Dentalleistungen

Das Dentallabor Duffek setzt sich für Ihr strahlendes Lächeln ein. Hier enstehen in meisterlicher Perfektion künstlerische Unikate.

Dabei kommen neueste Materialien zur Anwendung in Kombination mit Hightech-Geräten.

Viel Spaß beim Durchblättern wünscht Ihnen Ihr Dentallabor Robert Duffek!

CAD/CAM-Technik

CAD/CAM

Laser-Melting

Die CAD/CAM-Technologie ist auch in der Zahntechnik fester Bestandteil geworden. Mit dieser Technologie ist es möglich, selbst immer anspruchsvollere Zahnersatzversorgungen souverän zu meistern. Das Modell mit den beschliffenen Zähnen wird eingescannt und danach am Monitor virtuell der Zahnersatz modelliert. Der daraus entstehende Datensatz wird an eine Fräsanlage gesendet, die aus dem entsprechenden Materialrohling, das softwareunterstützte Design herausfräst. Es können PEEK-, Zirkon-, NEM- und PMMA-Rohlinge in einer Fräsmaschine verarbeitet werden. Alternativ gibt es im Nichtedelmetallbereich das bewährte additive Herstellverfahren wie das Lasersinterverfahren.

Beim Lasersinterverfahren wird feines pulverförmiges Metall durch einen ansteuerbaren Laserstrahl aufgeschmolzen. Dies geschieht in sehr dünnen Schichten. Aus dem gescannten Datensatz des Patientenmodells wird der am Computer konstruierte Zahnersatz schichtweise erzeugt. Diese Schichten werden durch Ablenkung des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit (Scanner) entsprechend der Kronenkontur des Zahnersatzes schrittweise in dem Pulverbett gesintert und geschmolzen.

Somit erfolgt die Bearbeitung schichtweise in einer Stärke von nur 0,0025 mm. Bei der Absenkung der Teile-Plattform stellt ein Pulverbehälter das Metallpulver für eine weitere Schicht zur Verfügung. Die Laserenergie wird vom Metallpulver aufgenommen und führt zu einer Verschmelzung lokal begrenzter Pulverpartikel. In einem 8-10 stündigem Bauprozess entstehen so Kronen und Brückengerüste, die als Halbfertigteil vom Zahntechniker noch ihr Finish erhalten.

Vorteile bei diesem Herstellverfahren: absolut spannungs- und lunkerfreies (frei von Porositäten) Metallgefüge.

Anwendungsbeispiele: Von Einzelkronen über Teleskopkronen bis hin zu sehr großen spannungsfreien Brücken und Suprakonstruktionen wie Implantatarbeiten (Passive fit) möglich.

Vollkeramik

Vollkeramik- für ein strahlendes Lächeln

Mit dem e. max - Vollkeramiksystem gelingen außerordentlich natürlich wirkende Zähne. Die Materialeigenschaften dieser Dilithium-Silikat-Keramik sind dem natürlichem Zahn optisch ebenbürtig. Inlays oder Teilkronen fügen sich nahtlos in die restliche Zahnhartsubstanz zu einem Ganzen ein. Der mit dem e. max-System versorgte Zahn sieht wieder schön und neu aus.

Die Vorteile im Überblick:

  • Allergiefrei und biokompatibel
  • vollkommen metallfrei
  • unübertroffene Ästhetik
  • besser kann man den natürlichen Zahn nicht nachahmen
Galvanotechnik

Aus purem Gold

Das Einsatzgebiet der Galvanotechnik ist der festsitzende und herausnehmbare Zahnersatz. Auf elektrolytischem Wege werden in einem speziellen Goldbad Käppchen aus reinem Gold hergestellt. Gold ist ein körperverträgliches Metall, das schon lange in der Zahmedizin Verwendung findet.

Vorteil:

  • biokompatibel
  • sanftes friktionsfreies Gleiten der Teleskope
Geschiebe und Riegeltechnik

Darf es ein bisschen mehr sein?

Für hochwertigen Zahnersatz verwenden wir Geschiebe oder Riegel. Ein individueller Drehriegel ist ein klassisches und hochwertiges Element, das ein komfortables Prothesentragen garantiert. Und das über viele Jahre.

Vorteile:

  • Natürlicher Restzahnbestand wird geschont durch friktionsloses Lösen der Prothese beim Herausnehmen.
  • Sehr lange haltbare Konstruktion.
  • Ästhetisch hochwertige Ausführung.
  • Hoher Tragekomfort.
  • sicherer Halt auch bei einseitigem Zahnverlust.
Goldgußtechnik

Bewährter Werkstoff Gold

Mit unseren Goldlegierungen besitzen wir die Möglichkeit, bewährte und langlebige Versorgungen anzubieten. Hier können Sie sich einen Gesamtüberblick über die Legierungen unseres Lieferanten informieren.

Vorteile:

  • Zahnhartsubstanz wird geschont
  • lange Lebensdauer
  • hohe Biokompatibilität
  • hohe Passgenauigkeit

Nachteil:

  • nicht zahnfarben
Implantatversorgung

Damit ist (fast) alles möglich.

Implantate sind eine elegante Lösung fehlende Zähne zu ersetzen.

Bei Schaltlücken müssen keine gesunden Zähne mehr beschliffen werden, wie bei einer herkömmlichen Brückenversorgung.

Auch bei Totalverlust der eigenen Zähne verhelfen eingesetzte Implantate wieder für einen sicheren und komfortablen Prothesenhalt. Auch große festsitzende Brücken lassen sich bei genügender Implantatanzahl verwirklichen.

Vorteile:

  • schlecht sitzende Prothesen können nachträglich im Mund fest verankert werden.
  • auch festsitzender Zahnersatz ist möglich bei starkem Zahnverlust.
  • gesunde Nachbarzähne müssen nicht beschliffen werden.
Metallkeramikversorgung

Bewährt und ästhetisch.

Mit Metallkeramikbrücken haben wir eine bewährte Versorgungsart, wenn wir Zahnlücken schließen wollen.

Auch einzelne Kronen können mit dieser Technik bestens versorgt werden.

Der Unterbau der Keramik besteht aus einem Metallgerüst. Dieses Metall kann eine hochgoldhaltige Legierung sein.

Für den schmalen Geldbeutel gibt es auch günstigere Legierungen. NEM ist eine preisgünstige unbedenkliche Alternative. Die Ästhetik ist auch hier genauso gut.

Vorteile:

  • sehr gute Ästhetik
  • keine Farbveränderung
  • sehr bewährte Versorgungsmöglichkeit
Modellgußtechnik

Zum Herausnehmen.

Die Modellgußtechnik kommt bei herausnehmbaren Zahnersatz zur Anwendung.

Von der einfachen Klammermodellgußprothese bis hin zur hochwertigen bedingt herausnehmbaren Implantatversorgung findet hier die Modellgußtechnik ihren Einsatz.

Die Legierungshauptbestandteile einer Modellgußlegierung sind hauptsächlich Chrom und Kobalt.

Vorteil:

In Kombination mit Teleskopen oder Geschieben/Riegel sehr hochwertige Versorgungen machbar.

Nachteil:

nur bei Klammerprothesen:

  • ästhetisch unbefriedigend
  • Klammern für Mitmenschen deutlich sichtbar
  • schlechter Halt
  • Schädigung gesunder Zähne
Teleskoptechnik

Bewährt und einfach genial.

Die Teleskoptechnik verhilft Patienten mit nur noch wenigen Zähnen zu einer hochästhetischen und langlebigen prothetischen Versorgung.

Anstelle von unschönen Metallklammern werden ansprechende Compositeverblendkronen über die zu beschliffenen Ankerzähne befestigt.

Auf kleine zylindrische Primärkronen aus Metall oder Zirkon ruht die herausnehmbare Prothese.

Vorteile:

  • langlebige Konstruktion
  • ästhetisch besser als Klammern
Totalprothetik

Zurückgewonnene Vitalität.

Wenn keine Zähne mehr vorhanden sind, sorgen wir dafür,daß Sie im Alter vital erscheinen und Sie weiterhin herzhaft lachen können.

Für Ihre neuen Totalprothesen nehmen wir uns besonders viel Zeit, damit Sie selbstbewußt auch bei Totalverlust Ihrer Zähne sich nicht einschränken müssen.

Funktionell und ästhetische Belange fließen hier in unsere handwerkliche Arbeit ein.

Lispeln Sie oder stoßen mit der Zunge auf Ihre alte Prothese? Dann wurden wahrscheinlich die phonetischen Kriterien an einer Prothese nicht erfüllt. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt darüber, wenn Sie damit unzufrieden sind.

Hierbei gibt es mehrere Charakterisierungsabstufungen.

 

Zirkonoxidkeramik

"Allrounder" Zirkon

Zirkon ist ein hochfestes zahnfarbenes Material für höchste ästhetische Ansprüche.

Damit können festsitzende Keramikbrücken und herausnehmbarer Zahnersatz hergestellt werden.

Zirkon eröffnet dem Patienten und Zahnarzt eine auch preislich interessante Alternative zur vollverblendeten Nichtedelmetallkrone (NEM) mit besserer Ästhetik.

Vorteile:

  • Kein Metallunterbau und damit eine natürliche Lichtbrechung an der Krone und somit ein unauffälliges Einfügen in den Restzahnbestand.
  • Absolut körperverträgliche Eigenschaften und somit keine allergischen Reaktionen auf bestimmte Unverträglichkeiten gegenüber Legierungsbestandteilen bei einer konventionellen Metallkeramikbrücke.
  • Keine dunklen Ränder am Zahnfleischsaum. Die Zirkonkrone scheint wie ein natürlicher Zahn aus dem Kiefer zu wachsen.
  • Wesentlich geringere Materialkosten als bei einer hochgoldhaltigen metallunterstützten Keramikbrücke strapazieren den Geldbeutel weniger.
PEEK

Hochleistungspolymer PEEK

Die Indikation von PEEK ( Polyetheretherketon) erstreckt sich auf herausnehmbaren und bedingt herausnehmbaren Zahnersatz. Es können also Brücken/Kronen, Teleskopprothesen und Geschiebe sowie im Mund verschraubte Suprakonstruktionen hergestellt werden.

PEEK weist eine hohe Palqueunanfälligkeit auf und ist resistent gegen Säuren und Chemikalien.

Eine der wichtigsten Eigenschaft bei der teleskopierenden Versorgung ist die Friktion. Die Friktion von PEEK ist sehr gut. Vor allem aber ist die Friktion dauerhaft.

Mit PEEK ist in der Teleskoptechnik endlich ein Material gefunden, mit dem sich eine metallfreie Teleskopprothese langfristig realisieren lässt.

Vorteile: das geringe Gewicht, der hohe Tragekomfort und gerade die Metallfreiheit überzeugen.